Serviam-Schwestern verkaufen Germeter Liegenschaft
Ein Stück Geschichte geht zu Ende
Die Serviam-Schwestern aus Germete haben beschlossen, ihre Liegenschaft in Germete zu verkaufen. Damit geht ein Stück Geschichte zu Ende, denn die Schwestern sind seit 1926 in Germete ansässig.
Vom Zentrum der Gemeinschaft zum Verkaufsobjekt
Nach der Gründung der Schwesterngemeinschaft im Jahr 1926 wurde das Haus Germete bei Warburg zum Zentrum der Gemeinschaft. Von hier aus wirkten die Schwestern in verschiedenen sozialen Bereichen, darunter in der Altenpflege, in der Krankenfürsorge und in der Erziehung.
Aufgrund der Pandemie mussten die Begegnungen in Germete pausieren. Nun, im Jahr 2022, laden die Schwestern wieder zur Begegnung ein. Parallel dazu läuft der Verkaufsprozess für die Liegenschaft. Die Schwestern hoffen, auf diesem Weg ein neues Kapitel in ihrer Geschichte aufschlagen zu können.
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